Mittwoch, 13. März 2013
Jahr 1, Monat 1, Tag 13
Vor 2 Wochen war ich übers Wochenende wandern. Am Freitag, dem 1. März bin ich um etwa 21 Uhr zu Fuß zu einem kleinen Snowboardcamp am Hohenberger Gschwendt in Niederösterreich aufgebrochen. Am Sonntag, 3. März und in Summe ca. 1400 Höhenmeter (in Summe, nicht 1400 rauf und 1400 runter, ne ne) später war ich wieder im Tal bei meinem Auto angelangt.

Das Knie hat weder geschmerzt noch ist es angeschwollen. Aber natürlich habe ich es gespürt, genauso wie ich den Rest meine Körpers gespürt habe. Ich war natürlich nicht mit dem Snowboard unterwegs. Soweit bin ich noch nicht.

Am Samstag geh ich wieder auf Tour, aber ich werde keine neuen Grenzen ausloten sondern nur das Bergwetter genießen.

Die nachfolgenden Bilder stammen von den MRTs aus den Jahren 2011 (25.3.2011, MRT nach der 1. OP) und aus dem Jahr 2012 (14.6.2012, MRT nach der 2. OP). Als Leie fällt mir der Vergleich schwer, dennoch ist mich ein Unterschied zu erkennen.

Linke Seite ist von 2011, rechte Seite von 2012:
Der Knorepschaden ist/war am lateralen Femurcondyllus.





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Bilder, Training, Supplements
Servus Link,

dann mach ich mal den Anfang! Wie schon im Forum geschrieben, top, dass du die bilder riengestellt hast. Habe mir in den letzten Monaten einige MRTs mit den entsprechenden Diagnosen angesehen und mit meinen Bildern verglichen.
Bei deinen Bildern ist mir gleich aufgefallen, dass die Knochendichte zugenommen hat, keine Ödeme mehr, die Knorpelflächen sind glatter und in den Bildern eins und zwei sehen die Menisken besser aus. Menisken können heilen im durchbluteten Anteil, und bei dir scheint das beim rstlichen Meniskus teilweise der Fall zu sein.

Vom Training her machst du sicher einiges und Hut ab, die Disziplin würd ich mir auch gerne mal wünschen. Mir haben in der letzten Zeit besonders Übungen was gebracht die sensomotorisch wirksam waren sprich deine Muskelinternen sensoren für entspannung und anspannung werden koordiniert, propriozeption halt. Gut klappt das auf dem Galileo Vibrationsgerät. Studien haben da auch gute Wirksamkeit hinsichtlich der Stabilisierung nach VKB Ersatz gezeigt. Zusätzlich versuch ich über EMS (integriert in einem TENS gerät) die Ansteuerung von verschieden muskeln zu verbessern. die restlichen physioübungen kennst sicher.

Supplements bin ich bei Grünlippmuschel und Kollagenhydrolysat. Überleg mir auch Hyaluronsäure spritzen zu lassen, weil die Kapsel noch zwickt.
Von Schmerzmittel halt ich nich viel deswegen keine. Dafür das einzige in die richtung: Enzyme: Bromelain, etc. soll einerseits die chronische entzündung lindern und eine akute enzündung beschleunigen.

Kinesiotapes sind auch öfter im Einsatz. Sollen durchblutung fördern und kleinste lymphgefäße zur drainage anregen. über die hautrezeptoren ist sicher ein schmerzlindernder effekt zu spüren.

MfG

Phil

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